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Ein Bild und seine Geschichte

Das Gemälde „Der Schleiertanz“: Was zeigt es, woher kommt es, wie damit umgehen?

Das hier gezeigte Gemälde ist problematisch. In Fachkreisen wird es als sexistisch, erotisierend und rassistisch klassifiziert. Bisher wissen wir über dieses Bild reichlich wenig. Im Jahr 2000 wurde es als „Schleiertanz“ archiviert.

Wir begeben uns deshalb derzeit auf die Suche nach seinem Kontext und Künstler*in. Wir haben mit mehreren Kunsteinrichtungen wie der Bayerischen Staatsgemäldesammlung und dem Lenbachhaus gesprochen. Hier wird das Gemälde im Umfeld Leo Putz, einem bekannten Künstler des Jugendstils und Expressionismus vermutet. Es könnte sich aber auch um eine touristische Kunst unter britischer Kolonialherrschaft in Indien handeln.

Wir fragen uns gleichzeitig gerade: soll es hier hängen bleiben und wenn ja, wie? Kann es im Bildungskontext mitsamt Quellen und Einordnungen gewinnbringend und diskutabel genutzt werden? Was brauchen wir dafür? Wir haben schon einige Ideen. In einem ersten Schritt haben wir uns dazu entschieden, die Suche und unsere Überlegungen transparent zu machen.

Wenn du Lust hast: Beteilige Dich!

Wie geht es dir mit dem Bild? Hast du Ideen?

Schreib uns gerne: m.ginal@kjr-ml.de

 

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Drei Zeitepochen an einem Exponat, das präsentiert das Lüsterweibchen vor dem Kaminzimmer. Lüsterweibchen – was ist denn das?

Rätsel um die Bilder auf der Burg – was hat es damit auf sich und wer ist eigentlich Diefenbach?

Zu einer richtigen Burg gehört auch eine Kapelle. Das hatsich wohl Carl Mayer von Mayerfels gedacht …